Shopping

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Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit direkt über die Online-Shops unserer Partner zu bestellen.

Nutzen Sie diese Zusammenfassung, wenn Sie sich aufgrund unserer Beratung entschieden haben oder
Sie schon genau wissen, bei welchem Anbieter Sie bestellen wollen!

Alle auf dieser Webseite aufgeführten Logos, Bilder, Marken und Namen sind uneingeschränktes Eigentum der jeweiligen Anbieter und
wurden uns als autorisierten Vermarktungspartner zur besseren Visualisierung freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

 

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Zum Thema Shopping hier ein Auszug aus Wikipedia

Shopping

Die Tätigkeit des Einkaufens oder auch nur des Besuchens von Geschäften sowie das Flanieren durch Ladenstraßen und Einkaufszentren zum Zwecke des Erwerbs von Konsumgütern wird bei Privatpersonen mit dem englischen Begriff Shopping bezeichnet. In der Regel sind mit dem Shopping über den bloßen Einkaufsakt hinausgehende Erlebnisreize verbunden, die von den Konsumenten geschätzt werden.

Mit dem Begriff Window Shopping (dt. Schaufensterbummel) wird das bewusste, jedoch ohne Kaufplanung vorgenommene Aufsuchen von Einzelhandelsgeschäften, Einkaufszentren und dergleichen oder das bloße Flanieren durch Einkaufsstraßen, -quartiere oder -zentren bezeichnet. Werden bei dieser Gelegenheit dennoch Einkäufe getätigt, handelt es sich um Spontan- oder Impulskäufe.

Online- und Offline-Käufe

In den letzten Jahren hat sich zunehmend das Online-Shopping etabliert. Immer mehr Menschen kaufen via Internet ein, besonders kleinere lokale Geschäfte leiden darunter. Dennoch ist der stationäre Handel weiterhin Haupteinkaufsquelle der Verbraucher. Meistens ist es günstiger, im Internet zu bestellen.

Zum Thema Shopping hier ein Auszug aus Stationärer Handel bei vielen Einkaufskriterien im Vorteil von Hochhardt & Partner

Der Online-Handel nimmt signifikant an Bedeutung zu: Obwohl in Deutschland nur sieben Prozent aller Transaktionen online stattfinden, werden hier mittlerweile rund 16 Prozent der Umsätze erwirtschaftet. Tendenz steigend. Doch es gibt für stationäre Händler keinen Anlass, vor der Online-Konkurrenz zu resignieren. Denn das stationäre Geschäft ist für die meisten Deutschen immer noch die beliebteste Einkaufsmöglichkeit – und daran ändern weder der Preiskampf im Internet noch die hohe Internetaffinität der nachwachsenden Generation von „Digital Natives“ etwas. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Dem Kunden auf der Spur“, die Roland Berger Strategy Consultants und ECE Projektmanagement vorgelegt haben. In einer umfassenden Analyse wurden hier sieben Käufersegmente ermittelt, die sich in ihrem Einkaufsverhalten klar unterscheiden. Fazit: Der deutsche stationäre Handel kann Kundenbedürfnisse befriedigen, die der Onlinehandel noch nicht oder gar nie wird befriedigen können. Allerdings müssen Unternehmen die Wünsche und Einkaufsbedürfnisse ihrer Kunden besser verstehen, um ihnen passende Angebote zu unterbreiten und die Möglichkeiten der digitalen Welt für sich zu entdecken. Eine gezielte Multichannel-Strategie, die On- und Offline-Angebote kombiniert, kann nicht nur bessere Angebote für die Konsumenten hervorbringen, sondern dem Handel auch neue Zukunftsperspektiven eröffnen – aber nur, wenn er versteht, welche Kundentypen er wie bedienen muss.