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CeBIT 2015: Fujitsu stellt „Stealth Data Center“ vor

CeBIT 2015: Fujitsu stellt „Stealth Data Center“ vor

Vor etwa zwei Stunden konnten wir der Presse im Rahmen der CeBIT Highlight-Tour unser neues „Stealth Data Center“ präsentieren – ein neues Sicherheitskonzept für das Rechenzentrum. Ein patentiertes Verfahren sorgt dafür, dass derzeit bekannte Angriffsmethoden ins Leere laufen. Dies gilt sowohl für Portscans als auch für gezielte Angriffe auf einzelne Dienste. Durch die neue Technologie ist das Rechenzentrum für Angreifer nicht ansprechbar und deswegen nicht angreifbar. Berechtigte Anwender können sich dagegen weiterhin beispielsweise per herkömmlichem Virtual Private Network (VPN) anmelden.

Wir danken hiermit allen Pressevertretern, Kamerateams und Journalisten für die zahlreiche Teilnahme und das rege Interesse an diesem sehr aktuellen Thema.

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Hannover/München, 14. März 2015 – Auf der CeBIT präsentiert Fujitsu mit dem „Stealth Data Center“ ein neues Sicherheitskonzept für das Rechenzentrum. Ein patentiertes Verfahren sorgt dafür, dass derzeit bekannte Angriffsmethoden ins Leere laufen. Dies gilt sowohl für Portscans als auch für gezielte Angriffe auf einzelne Dienste. Durch die neue Technologie ist das Rechenzentrum für Angreifer nicht ansprechbar und deswegen nicht angreifbar. Berechtigte Anwender können sich dagegen weiterhin beispielsweise per herkömmlichem Virtual Private Network (VPN) anmelden.

Neue Sicherheitsrack-Lösung schützt vor unberechtigtem Datenzugriff von innen
Schutz vor unberechtigtem Datenzugriff auch innerhalb eines Unternehmens bietet die neuartige Sicherheitsrack-Lösung von Fujitsu. Wie ein Safe verhindert das verstärkte Gehäuse physische Angriffe auf die IT-Systeme, wie etwa den Diebstahl von Festplatten oder den Einbau von Spionage-Hardware. Eine integrierte Steuereinheit überwacht mittels verschiedener Sensoren das Rack und öffnet beispielsweise die Türen nur, wenn sich Administratoren authentifizieren können. Zum Einsatz kommen dabei unter anderem eine biometrische Zugriffskontrolle per Infrarot-Handvenenscan (PalmSecure) und ein Mehraugen-Prinzip. Das sorgt auch für einen umfassenden Schutz der Administratoren vor ungerechtfertigten Verdächtigungen, weil ein durchgehendes Monitoring und damit eine Auditierbarkeit – zum Beispiel nach ISO 27000 – gegeben ist.

Einfache Integration und umfassender Investitionsschutz
Die Sicherheitsrack-Lösung hat die Abmessungen eines Standard-Racks mit 42 Höheneinheiten und 120 cm Tiefe und lässt sich zudem per Software problemlos in bestehende Rechenzentrumsumgebungen integrieren. In den oberen, vollständig separat gesicherten sieben Höheneinheiten befindet sich die Steuereinheit, die restlichen 35 Höheneinheiten bieten Platz für Serversysteme. Dabei können herkömmliche Geräte verwendet werden, was eine Weiterbenutzung bereits bestehender IT-Systeme ermöglicht und für niedrige Investitionskosten sorgt.

Wichtiger Schritt auf dem Weg zu umfassender IT-Sicherheit
Fujitsus neue Sicherheitsrack-Lösung ist eine wichtige Komponente des umfassenden Sicherheitskonzeptes, das das Unternehmen im Rahmen seines Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Digitale Souveränität“ in Augsburg, München und Paderborn vorantreibt: Das Ziel ist eine manipulationssichere und auditierbare Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für den Betrieb von (bestehenden) Applikationen. Die Verschlüsselung reicht dabei vom Endgerät über die Datenübertragung bis hin zu den Servern im Rechenzentrum, den Speichersystemen und zum Backup. Sensible Anwendungen und Daten werden so vollständig vom Rest der bestehenden IT abgekapselt. Ein modularer Aufbau des Konzepts ermöglicht es, das Schutzniveau entsprechend der jeweiligen Anforderungen zu realisieren.

Abgestufte Sicherheitsniveaus möglich
Bereits der alleinige Einsatz des Sicherheitsracks sorgt für eine deutliche Verbesserung des Schutzniveaus und bietet sich sowohl für Rechenzentren – etwa im Universitäts- und Forschungsumfeld – als auch für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen an. Diesen erleichtert es beispielsweise, geforderte Sicherheitsauditierungen erfolgreich zu bestehen. Zudem eröffnet das optionale Konzept des Mehraugenprinzips neue Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern: So kann bei sensiblen Systemen vorgeschrieben werden, dass Administratoren des Dienstleisters nur Zugriff auf sie bekommen, wenn dieser vom Kunden autorisiert wird. Eine durchgehende Protokollierung der Zugriffe des Administrators am Rack macht diese zudem jederzeit nachverfolgbar.

Erste Präsentation zur erweiterten Client-Sicherheit
Neben dem „Stealth Data Center“ und der Sicherheitsrack-Lösung stellt Fujitsu auf der CeBIT auch sein erweitertes Konzept zur Endgeräte-Sicherheit vor. Dort sorgen gekapselte Anwendungen dafür, dass die Verarbeitung der Anwendungsdaten getrennt („abstrahiert“) von Betriebssystem und Hardware des Endgerätes erfolgt. Die gekapselten Anwendungen werden im Rechenzentrum ausgeführt und über eine verschlüsselte Verbindung zur Verwendung am Client übertragen. Um vor dem Abgreifen und der Manipulation von Anwendungsdaten zu schützen, wird der Speicher des Endgerätes zusätzlich überwacht und bei einer Unregelmäßigkeit Alarm ausgelöst. Auch Maßnahmen zur Abwehr von möglichen Angriffen – beispielsweise durch das Mitlesen von Tastatur- und Mauseingaben, Steuerung von Webcam und Mikrofon – sind künftige Bestandteile der Endgeräte-Sicherheit.

Hintergrund: „Stealth Data Center“ – so wird das Rechenzetrum unsichtbar
Attacken beginnen meist mit dem „Abtasten“ der Server (Portscan), um mögliche Angriffspunkte zu finden. Wenn der Server (beziehungsweise ein darauf laufender Dienst) auf die Anfragen antwortet, können Schwachstellen gefunden und ausgenutzt werden. Über diesen Weg kommen Angreifer dann unerlaubt in die Systeme, können Daten abgreifen oder manipulieren. Beim „Stealth Data Center“ erhält ein Angreifer jedoch keine Antworten auf seine Portscans und somit auch keine Informationen darüber, wo überhaupt Angriffspunkte zu finden sind. Selbst wenn er die „Position“ der Server (also deren IP-Adressen) über andere Verfahren kennt, erreichen dadurch ermöglichte gezielte Attacken ebenfalls keine Dienste, deren Fehler er ausnutzen könnte. Auch solche Verbindungsversuche werden einfach verworfen. Anwender, für die eine Verbindung vorgesehen ist, können dagegen eine Verbindung aufbauen – zum Beispiel zu einem Web-Service oder über ein Virtual Private Network.

Durchgehendes Monitoring und Auditierbarkeit
Wie die Praxis zeigt, erfolgen unberechtigte Datenzugriffe auch häufig durch Mitarbeiter und insbesondere Administratoren. Der Versuch, dies zu verhindern, ist hier mit der Quadratur des Kreises vergleichbar: Ein Administrator, der keinen Zugriff auf die Systeme hat, kann nicht administrieren. Und ein Administrator, der Zugang zu den Systemen hat, kann Daten kopieren oder manipulieren. Auch hier greift das Konzept von Fujitsu: Administratoren erhalten keinen direkten, nicht für die Administration erforderlichen Zugriff auf Daten, für potenziell kritische Aktionen kann ein n-Augen-Prinzip erzwungen werden und alle administrative Tätigkeiten am System werden nachvollziehbar protokolliert. Zusätzlich wird verhindert, dass Personen im Rechenzentrum die für die Absicherung der Daten notwendige Hardware manipulieren können, um so Zugriff zu bekommen. Das Sicherheitsrack bietet Zugriffsschutz sowohl auf der physischen als auch auf der logischen Ebene. Diese Maßnahmen schützen zugleich die häufig unter Generalverdacht stehenden Mitarbeiter im Rechenzentrum, weil ungerechtfertigte Verdächtigungen durch Nachweis der tatsächlich erfolgten Aktionen entkräftet werden können. Hinzu kommt, dass Daten und Datenflüsse bei Fujitsus Konzept der „Digitalen Souveränität“ grundsätzlich verschlüsselt sind.

Umfassender Sicherheitsansatz
Der von Fujitsu im Forschungs- und Entwicklungs-Projekt „Digitale Souveränität“ entwickelte umfassende IT-Sicherheitsansatz geht über bestehende Konzepte weit hinaus: Für besonders schutzbedürftige Daten und Vorgänge bietet er eine bislang nicht erreichte Sicherheit – vom Endgerät über den Transportweg bis hin zum Rechenzentrum. Die Entwickler und Ingenieure von Fujitsu haben dabei die möglichen Einfallstellen bei Endgeräten, dem Transportweg und im Rechenzentrum identifiziert und hierzu neuartige technische und organisatorische Maßnahmen konzipiert, um diese schließen zu können. Das Vorhaben “Digitale Souveränität“ verfolgt die Zielsetzung, sichere Anwendungsumgebungen zu schaffen, die auf bestehenden und damit potenziell unsicheren Infrastrukturen aufsetzen sowie ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten, ohne Abstriche bei Bedienkomfort und Performance machen zu müssen.

Abbinder-CeBIT-2015 Human Centric Innovation Vernetzen Sie sich mit Fujitsu Aktuell und erfahren Sie alles über die CeBIT 2015, die vom 16. bis 20. März in Hannover stattfindet. Bleiben Sie am Puls der Zeit und entdecken Sie mit uns die Zukunft – die d!conomy im Team mit der “Human Centric Innovation”. Wir berichten über die Topthemen Human Centric Workplace, Business Centric Data Center, Big Data, Services, Security und Public Sector. Mit Fujitsu Aktuell und unserer CeBIT-Seite im Internet bleiben sie up to date und erfahren Neuigkeiten direkt von der CeBIT – direkt aus der Zukunft der IT-Welt. Entdecken, informieren, mitreden – dabei sein!

Jörg Langerhttps://blog.de.ts.fujitsu.com/kategorien/produkte-services-loesungen/rundumsrechenzentrum/feed/IT News für Ihr Business

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Elegant und effizient: Unsere Aktionsmodelle im März

Elegant und effizient: Unsere Aktionsmodelle im März

Die CeBIT steht kurz vor der Tür – und rückt die “Human Centric Innovation” und den digitalen Wandel noch deutlicher in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit als sie es eh schon sind. Rasante Veränderungen bringen immer neue Herausforderungen mit sich, denen Sie sich stellen müssen. Jeden Tag verändert sich der Markt. Wir bieten Ihnen, vor allem als kleines oder mittelständisches Unternehmen, zukunftsfähige und investitionssichere Lösungen, mit denen Sie am Puls der Zeit bleiben.

Jeden Monat stellen wir Ihnen die Besten der Besten vor. Sie bieten modernste Technologien, Innovationen und neue Lösungen, die auch in Sachen Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit Maßstäbe setzen. Wie zum Beispiel das FUJITSU Display B24T-7 LED proGREEN mit der Energieeffizienz-Klasse A. Oder der PRIMERGY RX2520 M1, der Ihrem Business hochleistungsfähig im Rechenzentrum den Rücken stärkt.

Jedes unserer Highlight-Modelle vereint Effizienz mit Flexibilität, Sicherheit und einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch für Ihren ganz individuellen Schwerpunkt findet sich unter unseren März-Modellen mit Sicherheit der passende Kandidat!

Unsere Highlights im März:


esprimo_q920Deskbounds: Der Mini mit mehr PC – FUJITSU PC ESPRIMO Q920 premium selection
Er sieht unscheinbar aus und braucht nicht viel Platz  – und kann doch eine Menge: Der FUJITSU PC ESPRIMO Q920 premium selection bietet eine beeindruckende Performance auf engstem Raum. Mit dem Low-Power-Betriebsmodus lässt er sich vielseitig in Ihrem Unternehmen einsetzen. Telefonie- und Videokonferenzen meistert der Kleine spielend und für die nötige Power sorgen der Intel® vProTM Prozessor und die Intel® vProTM Technologie. Trotz leistungsstarker Performance bleibt er bescheiden – Zero-Noise-Funktionalität und das kompakte Design machen auf Ihrem Schreibtisch eine flüsterleise und schlanke Figur. So bleibt Ihr Arbeitsplatz aufgeräumt und es ist genug Platz für Kaffeetasse & Co.

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FUJITSU_B24-7 LED_weissDisplays: Brillant für das Büro und die Umwelt: FUJITSU Display B24T-7 LED proGREEN
Kennen Sie das? Nach einem langen Tag am Schreibtisch brennen die Augen und die Zeilen auf dem Display beginnen zu verschwimmen. Mit dem FUJITSU Display B24T-7 LED proGREEN bleibt diese Müdigkeit aus. Konzipiert für den intensiven Büroeinsatz besticht das Display auch durch sein repräsentatives Design mit platzsparendem Frontrahmen und intelligenten Details wie integrierten Lautsprechern, die kaum auffallen. Mit dem vollkommen flexibel und individuell einstellbarem Standfuß können Sie sich Ihren Arbeitsplatz so einrichten, wie Sie ihn brauchen. Das FUJITSU Display B24T-7 LED proGREEN punktet außerdem durch seine hervorragende Energieeffizienz.

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LIFEBOOK U745Mobiles: Viele Stärken in einem schlanken Design – das FUJITSU Notebook LIFEBOOK U745
Sie spielen sowohl im Büro als auch unterwegs auf Geschäftsreisen in der Profi-Liga? Dann passen Sie und das LIFEBOOK U745 UltrabookTM wunderbar zusammen. Genießen Sie maximale Mobilität auf Geschäftsreisen und herausragende Ergonomie im Office. Mit dem Anti-Glare-Touchscreen können Sie auch problemlos in der hellen Sonne arbeiten, denn es sorgt für optimale Bedingungen auch in hellen Arbeitsumgebungen. Gerade unterwegs spielt die Sicherheit ebenfalls eine große Rolle – mit dem Palm Vein Sensor bleiben Ihre sensiblen Daten geschützt, egal wo die Reise hingeht.

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PRIMERGY RX2520Server & Storage: Starkes Fundament für starke Leistung – PRIMERGY RX2520 M1
Im Rechenzentrum laufen alle für Sie wichtigen Informationen zusammen. Stellen Sie Ihr Business auf ein solides Fundament mit dem Dual Socket-Rack-Server PRIMERGY RX2520 M1. Zu einem sehr ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis erhalten Sie eine skalierbare Plattform für grundlegende Geschäftsanwendungen. Der Server verfügt über den neuesten Intel® Xeon® Prozessor der Produktfamilie E5-2400 v2 mit bis zu 192 GB RAM. In seinem kompakten, modularen PRIMERGY 2HE-Gehäuse steckt viel Power für speicherhungrige Anwendungen und Dienste. Der Server bietet eine hochleistungsfähige Umgebung für bis zu zwölf 3,5-Zoll- oder sechzehn 2,5-Zoll-Speichergeräten.

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Eine Übersicht aller Aktionsmodelle mit ihren Bestellnummern finden Sie auf unserer Internetseite. Und das Beste: Alle Produkte sind sofort lieferbar – bei unseren Partnern vor Ort und im Online-Shop. Machen Sie Ihre IT fit für die Anforderungen des Marktes – mit unseren Aktionsmodellen.

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CeBIT 2015: Für Ihr Rechenzentrum: Individuelle Technologien statt Einheitslösungen

CeBIT 2015: Für Ihr Rechenzentrum: Individuelle Technologien statt Einheitslösungen

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In einer Welt, in der Veränderungen und individuelle Anforderungen den Rhythmus bestimmen, gibt es keine Patentrezepte mehr. In der Vergangenheit mussten wir uns der IT anpassen. Es gab eine oder nur wenige Lösungen, die entweder unseren Anforderungen gerecht wurden – oder wir mussten der IT entsprechend umplanen. Durch die tiefgreifenden Umstrukturierungen der letzten Jahre brauchen – und wollen! – wir heute eine Informations- und Telekommunikationstechnologie, die uns und unsere Innovationen unterstützt, anstatt uns einzuschränken.

Ein Beispiel aus unserem Alltag verdeutlicht die Idee des Busines-Centric Data Center: Uns umgibt eine anwenderzentrierte Welt, in der Netzwerke eine erhebliche Rolle spielen. Bei allem was wir tun, tauschen wir mit Dingen oder untereinander Informationen aus, so auch beim Autofahren. Informationssysteme verraten uns den schnellsten Weg, den besten Parkplatz, den nächsten Stau und die günstigste Tankstelle. Früher erwarben wir zum Beispiel eine statische Landkarte, auf der wir nach jedem Standortwechsel erneut herausfinden mussten, wo wir uns befanden und wie wir von dort zu unserem Ziel kommen. Wir passten uns der Umgebung an und versuchten, ihren Herausforderungen gerecht zu werden. Heute stehen wir als Mensch im Mittelpunkt: Das Navi macht seine Anzeige von unserem aktuellen Standpunkt abhängig. Es zeigt uns, immer passend zu unserer derzeitigen Position, wohin wir uns als nächstes wenden müssen. Die Umgebung passt sich an unsere Anforderungen an, nicht umgekehrt.

Patentrezepte besitzen im modernen Rechenzentrum keine Geltung mehr

Das Business-Centric Data Center verfolgt den gleichen Ansatz. So individuell wie die Position und die Wünsche des Autofahrers sind, so individuell sind auch Ihre Bedürfnisse und Ihre Anforderungen an Ihr Rechenzentrum. Ein Patentrezept, das für alle passt, gibt es nicht.

Jedes Unternehmen steht vor ganz eigenen Herausforderungen, die maßgeschneiderte Lösungen verlangen. Dabei müssen Ihre ganz persönlichen geschäftlichen Erfordernisse bestimmen, welche Fragen wir gemeinsam mit Ihnen stellen und welche Technologien für Sie die Richtigen sind:

  • Wie sehen die unternehmerischen Herausforderungen aus?
  • Welche Anwendungen brauchen wir, um diesen Herausforderungen zu begegnen?
  • Wie möchten wir diese Anwendungen zur Verfügung stellen?
  • Wie kann die IKT insgesamt optimiert werden?

Die Art und Weise, wie Informations- und Kommunikationstechnologie Werte schafft, ändert sich grundlegend. Erleben Sie unsere Vision und das Business-Centric Data Center der Zukunft auf der CeBIT 2015 in Hannover. Sprechen Sie uns einfach an. Ihr Business und Ihre Anforderungen bestimmen, was wir für Sie tun können.

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CeBIT 2015: Zwei Neue für mehr Platz im Rechenzentrum: die neuen PRIMERGY-Modelle

CeBIT 2015: Zwei Neue für mehr Platz im Rechenzentrum: die neuen PRIMERGY-Modelle

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PRIMERGY RX2530

 

In modernen Rechenzentren herrscht oft großes Gedränge – viel Technologie muss auf engstem Raum untergebracht werden und jedes der Geräte hängt am Stromnetz. Da ist eigentlich kein Platz mehr für Erweiterungen. Allerdings zwingen immer größere Datenmengen Unternehmen oft dazu, ihre IT-Infrastruktur auszubauen, wodurch die Problematik noch verschärft wird. Aber wohin mit der ganzen Technologie? Serverräume platzen aus allen Nähten und den Stromnetzen droht eine Überlastung.

Hier kommen unsere neuen PRIMERGY-Modelle ins Spiel.

PRIMERGY BX2580

PRIMERGY BX2580

Leistungsorientierter Nachwuchs in der PRIMERGY-Familie 

Wir erweitern unsere PRIMERGY Dual-Socket-Server um ein neues Blade- und ein neues Rack-Modell. Die „Neuen“ sparen Platz und ermöglichen dabei Effizienzgewinne und eine schnellere Verarbeitung größerer Workloads. Sie bieten optimal skalierbare Produktivitätsniveaus – vor allem bei beschränkter Stellfläche, Energieversorgung und Kühlkapazität. Beide Server gehören zu unserer im September 2014 vollständig erneuerten und verbesserten PRIMERGY Produktlinie.

Als Basis für die Erneuerung diente uns Ihr Kundenfeedback. Darauf basierend lassen sich die neuen PRIMERGY-Modelle einfach in bestehende Netzwerkumgebungen integrieren und können die I/O-Bandbreite dynamisch an die Anforderungen verschiedener Anwendungen anpassen. Dafür sorgt die modulare, skalierbare und austauschbare LOM-Architektur (LAN On Mainboard), auch bekannt als DynamicLoM oder Universal Converged Network-Adapter.

Hochleistung-Performance auf engstem Raum – und auf der CeBIT

Um Platz im Rechenzentrum zu sparen, kommt der neue Dual-Socket-Rack-Server Fujitsu PRIMERGY RX2530 M1 in einem platzsparenden Gehäuse mit nur einer Höheneinheit aus. In Sachen Leistungsfähigkeit macht der „Neue“ dennoch keine Kompromisse und bleibt die erste Wahl für Virtualisierungs- und Scale-out-Vorhaben. Für den PRIMERGY RX2530 spricht außerdem der neue Benchmark-Rekord für Energieeffizienz der Klasse der 1HE Rack-Server. Mit einem Score von 9811 ssj_ops/watt (Operations per Watt) setzte er beim SPECpower_ssj2008 branchenweit Maßstäbe in punkto Effizienz. Mit anderen Worten: der „Neue“ schafft den Spagat zwischen weniger Platz und mehr Leistung mit Bravour.

Uwe Neumeier, Vice President Global Server Business, Fujitsu, kennt diesen Konflikt ebenfalls:

Wir stellen immer wieder fest, dass Rechenzentren im Hinblick auf Energieversorgung und Platzangebot schnell an ihre Grenzen stoßen. Doch das operative Geschäft verlangt immer mehr Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und Leistung. Darauf antwortet Fujitsu mit extrem energieeffizienten Servern wie dem neuen Dual-Socket-Rack-Server PRIMERGY RX2530 M1, der beim Energieverbrauch in seiner Klasse nicht zu schlagen ist.

Mit dem neuen Rack-Modell im Duett kommt der Server-Blade PRIMERGY BX2580. Dieses Modell punktet mit neuen Ausstattungsmerkmalen wie den Prozessoren der Intel Xeon E5-2600v3-Produktfamilie sowie der DDR4 Memory-Technologie für die Beschleunigung von Anwendungen. Mit dem Embedded Lifecycle Management als integralem Bestandteil der bewährten Fujitsu Software ServerView bleibt der Administrations- und Managementaufwand gering. Im Rechenzentrum zählt neben dem Platz eben auch die Zeit.

Sie wollen wissen, wie die beiden “Neuen” aussehen? Dann besuchen Sie unsere neuesten PRIMERGY-Modelle auf der CeBIT 2015. Sie finden uns und den PRIMERGY-Nachwuchs in Halle 7 am Stand A28. Wir nehmen uns gerne die Zeit für Ihre Fragen. So gibt es in Ihrem Rechenzentrum kein Gedränge und es bleibt Platz für das Wichtigste – Ihr Business.

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Fünf Innovationen in fünf Kategorien für einen “Deutschen Rechenzentrumspreis”

Fünf Innovationen in fünf Kategorien für einen “Deutschen Rechenzentrumspreis”

drzp_headerWie unsere Zukunft aussehen könnte, entscheiden wir selbst mit unseren Ideen und Innovationen. Am 20. April erhalten die besten, effizientesten und genialsten dieser Ideen rund um das Rechenzentrum eine hochkarätige Plattform. In Darmstadt präsentieren die Finalisten des „Deutschen Rechenzentrumspreis 2015“ ihre Antworten auf die Herausforderungen für moderne Rechenzentren. Fünf mal in fünf Kategorien kandidieren wir mit zukunftsorientierten Lösungen für den einmaligen Award.

Mit diesen Einreichungen nehmen wir am “Deutschen Rechenzentrumspreis” teil:


Kategorie 1: Ideen & Forschung rund um das Rechenzentrum
Temperatursensor-Matrix für DCIM

In modernen Rechenzentren herrscht mittlerweile so viel Andrang wie beim Sommer-Schluss-Verkauf. Viele Technologien drängen sich auf begrenztem Platz zusammen und es geht stellenweise „heiß her“. Die steigende Systemdichte pro Quadratmeter im Rechenzentrum erfordert den Aufbau einer flexiblen Temperatursensor-Matrix. Um das Temperaturprofil so exakt wie möglich zu erfassen und die Werte mit einem Standard-DCIM-System abbilden und managen zu können, haben wir das patentierte Fujitsu Optical Fiber-based Thermometry System (OFTS) mit einem CA DCIM-System verbunden. Ein Prototyp der Gesamtlösung wurde von uns erstellt und getestet.

Dank facettenreicher Visualisierungsmöglichkeiten der DCIM-Systeme können die Temperaturdaten optimal genutzt werden. Zusätzlich passt sich das System flexibel an die Anforderungen des laufenden Betriebs an.

Mehr über die Temperatursensormatrix für DCIM erfahren Sie hier.


Kategorie 2: Rechenzentrum-Software
Automatisierte Service Delivery Plattform

Jedes einwandfrei funktionierende Rechenzentrum braucht einen guten Manager. Die Fujitsu Service Delivery Platform automatisiert und überwacht die Service Delivery im Rechenzentrum, mandantenfähig und kosteneffizient. Alle Aufgaben, die im Rechenzentrumsbetrieb anfallen integriert die Fujitsu Service Delivery Platform zu einer standardisierten End-to-End-Service Delivery Lösung. Dazu gehören das End User Self-Service Portal, der Service Katalog, Ressourcenprovisionierung, Monitoring, Fehler- und Service Quality, SLA- und Asset-Management sowie die Softwareverteilung.

Seit Ende 2014 bewährt sich die Fujitsu Service Delivery Platform bereits bei unseren Kunden. Ein effizienter Betrieb, deutlich verkürzte Service-Bereitstellzeiten und eine Kosteneinsparung von 40 bis 60 Prozent sind das Ergebnis.

Mehr über die Fujitsu Service Delivery Platform erfahren Sie hier.


Kategorie 3: Rechenzentrum-Klimatisierung und Kühlung
Fujitsu Cool-safe® Liquid Cooling für PRIMERGY Server im Rechenzentrum

Gerade im Rechenzentrum gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Gemeinsam mit unserem Technologie-Partner Asetek entwickelten wir von Fujitsu eine äußerst effiziente und effektive Kühlung von PRIMERGY Multi-Node Servern. Das System mit kombinierter Luft-/Warmwasser-Flüssigkühlung führt 70 Prozent der im Server entstehenden Wärme durch CPU, RAM und Co-Prozessorkarten direkt ab. Da sich die Lösung nahtlos in das Rechenzentrumsmanagement einfügt, lässt sich das Kühlungssystem problemlos überwachen.

Dank der hohen Flüssigkeitstemperaturen im Kühlkreislauf erzielt das Kühlungssystem ein optimales Kühlungsergebnis mit wenig Energieaufwand. Das Fujitsu Cool-safe® Liquid Cooling System für PRIMERGY Server schont die Umwelt und bringt jetzt und für die Zukunft erhebliches Einsparpotential.

Mehr über das Kühlungssystem erfahren Sie hier.


Kategorie 5: Rechenzentrum-IT und Netzwerkinfrastrukturen
Fujitsu Rack-Scale Architektur

Jede Applikation stellt eigene Anforderungen an den Server. Die anwendungsoptimierte Serverarchitektur mit der eigens dafür entwickelten RSA-Plattform ermöglicht die Trennung von CPU, Speicher und Netzwerk-Ressourcen in separaten Einheiten. Passend zur Anforderung der jeweiligen Anwendung lassen sich die Komponenten flexibel über eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zu einem Server konfigurieren. Das spart Aufwand, Kosten und Zeit im Rechenzentrum.

Mehr über die Fujitsu Rack-Scale Architektur „Made in Germany“ aus Paderborn erfahren Sie hier.


Kategorie 7: Energieeffizienzsteigerung durch Umbau in einem Bestandsrechenzentrum
Fujitsu Variable Universal-Blindabdeckung (VUB) für Racks im Rechenzentrum

Konzipiert für den Einbau in Rackfronten verhindert die VUB Luftkurzschlüsse zwischen Kalt- und Warmgängen. Die Schotts können sowohl bei der Rack-Neumontage oder nachträglich während des laufenden Betriebs eingebaut werden. Einzelne Racks eines Kaltgangs lassen mit den verschiebbaren Blechelementen step-by-step mit Hardware bestücken. Die VUB erhöht die Energieeffizienz und passt in jedes Rack.

Sofort einsatzbereit in allen Rechenzentren und allen Rack-Typen lässt sich die Lösung genial einfach handhaben, der Investitionsaufwand bleibt gering und Sie sparen schnell und nachhaltig Energie im Rechenzentrum.

Mehr über die Fujitsu Variable Universal-Blindabdeckung (VUB) erfahren Sie hier.


Alles zum Event finden Sie auf der Internetseite.

Andreas Urbachhttps://blog.de.ts.fujitsu.com/kategorien/produkte-services-loesungen/rundumsrechenzentrum/feed/IT News für Ihr Business