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Case Study: Wermelskirchen – eine Stadt rüstet auf in Sachen IT

  Case Study: Wermelskirchen – eine Stadt rüstet auf in Sachen IT 

Case_Study_Wermelskirchen34.500 Menschen leben in Wermelskirchen und verlassen sich tagtäglich auf die IT-Infrastruktur Ihrer Stadt. Egal ob es um Personalausweise, Reisepässe, Bauvorhaben, Abfall oder um eine Fundsache geht – ohne IT kann ein Service-orientiertes Bürgerzentrum wie das der Stadt Wermelskirchen nicht arbeiten. Auch die Stadtverwaltung muss sich für einen reibungslosen Ablauf bei der Feuerwehr, auf dem Betriebshof, in der Bücherei und in Schulen sowie Kindergärten auf ihre IT-Infrastruktur jederzeit und zu 100 Prozent verlassen können. Ohne IT steht das Räderwerk einer Stadt still.

Die bereits seit einigen Jahren bestehende Infrastruktur, basierend auf virtualisierten Servern und einem SAN-Speichersystem, scheiterte an den aktuellen Herausforderungen: wachsende Datenmengen, aktuelle Standards und ein hoher Ausfallschutz. Für die Stadt Wermelskirchen bedeutete das eine Investition in ein neues Storage-System mit einer darauf angepassten Datenstruktur.

Lutz Betke, IT-Verantwortlicher Haupt- und Personalamt, Stadt Wermelskirchen: Besonders wichtig war für uns, im Weg der Ausschreibung einen Partner mit einer Lösung zu finden, über den ein sicherer IT-Betrieb über die gesamte Laufzeit der Systeme sichergestellt werden kann!

Wenig Zeit für viele Veränderungen

Der Fujitsu SELECT Expert Partner SVA System Vertrieb Alexander sollte das Großprojekt umsetzen. Innerhalb von sechs Wochen entstanden dank effizienter Teamarbeit eine vollkommen neue IT-Infrastruktur sowie ein zweiter hochmoderner Serverstandort für das einstige Zentrum des deutschen Schuhhandels. Im Rahmen der Umstrukturierung standen die Migration der Exchange Umgebung von Exchange 2003 auf Exchange 2013 sowie der Austausch oder die Aktualisierung sämtlicher Hardware und Software samt Implementierung einer hochverfügbaren Lösung mit automatisiertem Failover auf dem Programm. Parallel zur bestehenden IT-Infrastruktur entstand das neue Data Center.

Betke: Heute verfügen wir über eine sichere gespiegelte Lösung – optimal eingebettet in unser Betriebskonzept, die den Anforderungen unseres Service-orientierten Bürgerzentrums gerecht wird.

Etwa 300 User arbeiten nun am Hauptstandort, dem Rathaus Wermelskirchen, in der neuen Infrastruktur und halten das Räderwerk der Stadt in Gang – hier laufen die Fäden der Feuerwehr, des Betriebshofs, der Bücherei, der Kulturfabrik, sämtlicher Schulsekretariate und der Kindergärten zusammen. Zusätzlich verfügt das Rathaus über zahlreiche Tele-Arbeitsplätze. Mit der neuen Infrastruktur, bestehend aus vier Fujitsu PRIMERGY RX300-S8 ESX-Servern und zwei Fujitsu ETERNUS DX 100 S3 DataCore-Servern an zwei Standorten, kann sich die Stadt Wermelskirchen jetzt und in Zukunft auf ihre IT verlassen. Steigende Datenmengen, Aktualität und Ausfallzeiten sind kein Thema mehr. Immerhin vertrauen 34.5000 Menschen in Wermelskirchen auf die IT ihrer Stadt. Jeden Tag.

Die gesamte Case Study finden Sie hier.

  Jörg Langer   IT News für Ihr Business   http://blog.de.ts.fujitsu.com/referenzen/case-study-wermelskirchen-eine-stadt-ruestet-auf-in-sachen-it/