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CeBIT 2015: “Heute bieten Computer die Intelligenz einer Maus” – Interview mit Knuth Molzen

CeBIT 2015: “Heute bieten Computer die Intelligenz einer Maus” – Interview mit Knuth Molzen

20150316-Fujitsu-CeBIT2015-Molzen-001Wo und wie arbeiten wir in Zukunft? Eins ist sicher: Im Zuge der Digitalisierung verändert sich alles – auch unser Arbeitsplatz. Dabei setzen Kunden bei den Planungen immer öfter den Mitarbeiter ins Zentrum – das ist unsere Vision der “Human Centric Innovation”. Auf der CeBIT präsentieren wir mit dem “Human Centric Workplace” den Arbeitsplatz der Zukunft. Was genau dahinter steckt, fragten wir Knuth Molzen, Senior Director Client Computing Devices Germany, Mitglied der Geschäftsleitung, Fujitsu,  in einem Interview. Wir sprachen mit ihm über die anstehenden Veränderungen in der IT-Welt, über die Quintessenz der “Human Centric Innovation” und die tierische Intelligenz von Computern.

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Hallo Herr Molzen, vielen Dank dass Sie sich die Zeit für dieses Interview genommen haben. Um uns herum entsteht der Arbeitsplatz der Zukunft – der „Human Centric Workplace“. Was genau verändert sich, wie sieht dieser Arbeitsplatz aus? 

Wenn ich wissen will, wie der Arbeitsplatz in Zukunft aussieht, dann muss ich wissen wie sich die Arbeit selbst zukünftig verändert. Die letzten Jahre haben wir körperliche Arbeit automatisiert. Jetzt stehen wir vor der Automatisierung des Denkens! Heute bieten Computer die Intelligenz einer Maus. Wissenschaftler postulieren für 2023, dass „Smart Machines“ den Menschen in seiner Hirnleistung übertreffen werden. Unsere Arbeit wird vermehrt von wiederkehrenden Routine-Tätigkeiten entschlackt werden. Wozu brauchen wir dann noch den Menschen? Ganz einfach: Früher haben wir Stahl geschmiedet, heute schmieden wir Informationen! Das Eisenerz des Informationsarbeiters ist die Kreativität, die Inspiration! Wir “kreativieren” sozusagen den Menschen durch unsere Produkte und Lösungen!

Können Sie uns mit drei bis vier Stichworten die „Human Centric Innovation“ beschreiben?

Es findet bei unseren Kunden ein Paradigmenwechsel statt. IT wird längst nicht mehr diktatorisch zentral vom Rechenzentrum aus aufoktroyiert, sondern vom Frontend und über den Use Case definiert. Die Usability des Arbeitsplatzes und die Performanz des Mitarbeiters stehen dabei im Mittelpunkt und lösen die reine Kostenbetrachtung als Entscheidungsparameter vermehrt ab.

Themen wie Big Data beschäftigen momentan die IT-Welt. Welche Top-Themen spielen am Arbeitsplatz der Zukunft eine entscheidende Rolle? 

Big Data ist ein breites Themenfeld. Hier ist zum einen elementar, dass die Daten sicher verwahrt und bereitgestellt werden. Zum anderen wird das „Finden“ ins Zentrum rücken: Das Finden einzelner benötigter Datensätze, oder das Finden von Verläufen, logischen Verknüpfungen oder sogar Vorhersagen aus riesigen Datenmengen. Unsere Technologie ist hierfür das Werkzeug.

„Bring Your Own Device“ (BYOD) ist ein weiterer Trend, der immer mehr Raum gewinnt. Wie passen BYOD und die Human Centric Innovation zusammen? Ergänzen sie sich?

BYOD ist für mich KEIN Megatrend, sondern eine Reaktion der User auf unzulängliche Ausstattungen am Arbeitsplatz. Die Dynamik des Wandels und die Digitalisierung der Privathaushalte stellt Arbeitgeber vor die Herausforderung, dass etablierte Zertifizierungs- und Beschaffungsprozesse als zu langatmig empfunden werden und an den Bedürfnissen der User vorbei gehen. Es wird meist das billigste und nicht das beste Produkt beschafft. Zudem leiden viele User unter einem zu hohen Standardisierungsgrad ihrer Arbeitsplatzausstattung. Die benötigte Diversifizierung und die rollenbasierte Individualisierung fehlt oft. Aus diesem Grund bieten wir eine personalisierte Betankung und Customizing Services bereits in der Fabrik an. IT-Abteilungen haben ohne diese Techniken oft keine Möglichkeit das selbst zu leisten und es kommt zu BYOD aufgrund des fehlenden „Human Centric“ Ansatzes.

Was verstehen Sie unter einem „Workplace Anywhere“?

Es ist mittlerweile Usus, dass wir nicht mehr nur im Büro arbeiten, sondern überall. Diese Techniken stellen viele Möglichkeiten und Freiheitsgrade dar, die z.B. die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern, oder dabei helfen, dem allmorgendlichen Stau zu entfliehen. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Bereitstellung und beim Betrieb der dafür benötigten Infrastrukturen.

Mit welchen Produkten auf der CeBIT verhelfen wir unseren Kunden zu einem solchen „Workplace Anywhere“? 

Mit allem, was wir zeigen! Wichtig ist nicht nur ein einzelnes tolles Produkt, sondern die End-to-End-Betrachtung. Fujitsu hat das große Glück von der Gestaltung des Produktes, über Roll Out und Betrieb bis zu Maintenance und Entsorgung als Fullsortimenter agieren zu können. Das macht uns einzigartig und schafft unheimlich viel Flexibilität und Individualität für den Kunden. 

Es ist nicht immer einfach, das Gleichgewicht zu halten zwischen dem, was Nutzer als idealen Arbeitsplatz erwarten und dem, was für saubere Abläufe in Unternehmen wichtig ist.  Wie kann FUJITSU helfen, dieses Gleichgewicht herzustellen?

Doch, dieses Gleichgewicht gibt es. Man kann schon nach dem heutigen Stand der Technik gangbare Szenarien gemeinsam mit der IT- und den Fachabteilungen des Kunden entwickeln. Wichtig ist dabei die Skalierbarkeit und die Benutzbarkeit ebenso zu betrachten, wie die Bezahlbarkeit. User werden etwas Neues immer dann akzeptieren und mittragen, wenn ihr Tagesgeschäft dadurch positiv verbessert wird. Das ist übrigens die Quintessenz von „Human Centric Innovation“.

Auf welche Highlights freuen Sie sich dabei am meisten?

Mein Highlight, auf das ich mich ganz besonders freue, ist der Kontakt zu den Kunden und Partnern. Das macht eine Messe aus und schafft ein hohes Maß an Intimität und Marktnähe. Uns ist es wichtig, ein Hersteller zum Anfassen zu sein. Wir wollen uns nicht hinter digitalen Prozessen und Bestellportalen verstecken, sondern gemeinsam mit dem Kunden die Zukunft gestalten.

Herr Molzen, vielen Dank für dieses Interview!

Abbinder-CeBIT-2015 Human Centric Innovation Vernetzen Sie sich mit Fujitsu Aktuell und erfahren Sie alles über die CeBIT 2015, die vom 16. bis 20. März in Hannover stattfindet. Bleiben Sie am Puls der Zeit und entdecken Sie mit uns die Zukunft – die d!conomy im Team mit der “Human Centric Innovation”. Wir berichten über die Topthemen Human Centric Workplace, Business Centric Data Center, Big Data, Services, Security und Public Sector.  Mit Fujitsu Aktuell und unserer CeBIT-Seite im Internet bleiben sie up to date und erfahren Neuigkeiten direkt von der CeBIT – direkt aus der Zukunft der IT-Welt. Entdecken, informieren, mitreden – dabei sein!  

Jörg Langerhttps://blog.de.ts.fujitsu.com/kategorien/produkte-services-loesungen/workplace/feed/IT News für Ihr Business

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CeBIT 2015: Einzigartig vielseitig – die neue CELSIUS C740 Workstation

CeBIT 2015: Einzigartig vielseitig – die neue CELSIUS C740 Workstation

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Eine kompromisslose, starke Workstation-Leistung aus der sicheren Umgebung eines Rechenzentrums heraus ist in vielen Branchen essentiell: zum Beispiel in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, im Energiesektor und für geografische Informationssysteme (GIS). Mit der brandneuen CELSIUS C740 stellen wir Ihnen auf der CeBIT einen kompletten Rack Node voller Workstation-Leistung für die Grafik-Virtualisierung aus dem Rechenzentrum heraus vor.

Die Stärke der CELSIUS C740 Rack Workstation liegt in ihrer Flexibilität: sie kann als One-to-One Remote Workstation genutzt werden, dank ihrer Vielseitigkeit eignet sie sich jedoch auch als Basis für eine virtualisierte One-to-Many Workstation. Darüber hinaus verfügt sie über genügend Leistung, um als Knoten in einem High End Rendering Cluster zu fungieren. Die CELSIUS C740 ist nicht nur äußerst vielseitig, sondern auch einzigartig – die in Deutschland gefertigte Workstation ermöglicht es Ihnen, eine kostengünstige Lösung einzusetzen und zeitgleich die Produktivität zu steigern. Sie trägt entscheidend zur Beschleunigung von Innovationszyklen bei und verhilft Produkten und Technologien zur schnelleren Marktreife, wie Jörg Hartmann, Vice President Global Client Computing Device Business, Fujitsu, erklärt:

Derzeit gehören Remote und virtualisierte Workstations bei CAD-Anwendern und Ingenieuren zu den aktuellen Themen. Die Positionierung von Workstations in Rechenzentren bringt Unternehmen eine Reihe entscheidender Vorteile: Dazu gehören die beruhigende Gewissheit in punkto Datensicherheit, aber auch die wesentlich erleichterte Compliance und der geringere Verschleiß der Hardware. In der Hauptsache jedoch bieten Rack Workstations aufgrund ihrer Fähigkeit zur Ressourcenteilung eine maßgeblich optimierte Produktivität und Kollaboration.

Erleben Sie die neue CELSIUS C740 zum ersten Mal live auf der CeBIT. Was Sie erwartet, weiß Thomas Bretthauer, Head of Product Management, CELSIUS Workstations, Fujitsu:

Nach dem großen Erfolg des Vorgängermodels, der CELSIUS C620 als One-to-One Workstation mit Remote-Zugriff, hatte unser Entwicklungsteam eine echte Herausforderung zu bewältigen: die optimale Balance zwischen dem Wunsch unserer Kunden nach einer dichten One-to-One Remote-Lösung und der steigenden Nachfrage nach Grafik-Virtualisierung. Durch die Zusammenarbeit unseres Design- und Ingenieurteams in Deutschland konnten wir eine Lösung entwickeln, die nicht nur dicht genug für eine optimale Remote Workstation ist, sondern auch ausreichend erweiterbar für die Grafik-Virtualisierungsanforderungen unserer größten Kunden.

Im Vergleich zu Ihrem Vorgängermodell CELSIUS C620 legt die CELSIUS C740 in Sachen Performance und Management einen Gang zu. Dafür sprechen auch die technischen Daten:

  • Bis zu 18 Cores der Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessorfamilie
  • Maximale Arbeitsspeicherkapazität von 256 GB DDR4 Memory mit 2133 MHz
  • NVIDIA GRID-Technologie unterstützt Grafik-Virtualisierung
  • Neue Fujitsu SSD PCIe-Karte: mögliche Erweiterung um 1x 256 GB oder 1x 512 GB direkt am Board oder Unterstützung einer flexiblen Erweiterungskarte mit bis zu zwei Modulen
  • Zwei PCIe x16 Slots sowie ein zusätzlicher PCIe x 8 Slot für maximale Flexibilität bei der Erweiterung um entweder zwei Single Height- oder eine Double Height-Grafikkarte in Kombination mit einer Teradici-Karte oder einer LAN- oder RAID-Controller-Karte
  • SATA DOM (Serial ATA Disk on Module)
  • Einfache, serverbasierte Administration und Handhabung durch einen integrierten Remote Management Controller (iRMC S4) und ein in die Fujitsu ServerView Suite eingebettetes Lifecycle Management (eLCM)

Wie diese Fakten in der Praxis aussehen, zeigen wir Ihnen auf der CeBIT. Kommen Sie vorbei und werfen Sie einen Blick auf und in die neue Workstation CELSIUS C740 in Halle 7, Stand A28!

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CeBIT 2015: Zwei Millionen für Deutsche Rechenzentren – Power für IT “Made in Germany”

CeBIT 2015: Zwei Millionen für Deutsche Rechenzentren – Power für IT “Made in Germany”

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Pünktlich zum heutigen Auftakt der CeBIT erscheint unser “Responsible Business Report”, in dem sich alles um unsere unternehmerische, ökologische und gesellschaftliche Verantwortung dreht. Ein wichtiger Punkt des Reports ist unser Bekenntnis zum Standort Deutschland – und das meinen wir ernst.

Aktuell erweitern wir mit einem zweistelligen Millionenbetrag unsere Rechenzentrums- und Büroflächen in Neckarsulm und Neuenstadt am Kocher, um der steigenden Nachfrage nach IT-Services “Made in Germany” gerecht zu werden. Bis zum Jahr 2018 entstehen an den beiden Standorten 2660 Quadratmeter an Serverflächen sowie Büroflächen für 380 Mitarbeiter. Im Fokus der Millioneninvestition steht der “ökologische Fußabdruck”, wie Professor Dr. Heiner Diefenbach, Vice President Services Central Europe, Fujitsu, erklärt:

Die Nachfrage nach sicheren IT-Services, die aus deutschen Rechenzentren erbracht werden, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Mit den neuen Tier 3+ Rechenzentren können wir diesen Bedarf bedienen und auch europäischen Kunden IT-Services nach den strengen deutschen Datenschutzbestimmungen anbieten. Als Experten für energieeffiziente Rechenzentren statten wir unsere eigenen Rechenzentren zudem gezielt nach Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit aus.

Exakte Planung für einen geringen ökologischen Fußabdruck

Als Ziel steht für die neuen Standorte ein jahresdurchschnittlicher PUE-Wert (Power Usage Effectiveness) von unter 1,4 im Raum. Um das zu erreichen, kommt in den neuen Rechenzentren eine indirekte Freiluftkühlung zum Einsatz. Bei niedrigen Außentemperaturen lässt sich so die kalte Umgebungsluft zur Klimatisierung der IT-Infrastrukturen nutzen und der Betrieb der energiehungrigen Kompressoren einschränken. Auch die entstehende Abwärme ist bereits verplant: mit ihr sollen die neuen Bürogebäude beheizt werden. In die Rechenzentren selbst ziehen hitzetolerante FUJITSU Server PRIMERGY der neuen Generation ein. Dadurch kann die Betriebstemperatur im Rechenzentrum höher liegen und der Kühlbedarf sinkt – das spart zusätzlich Energie.

Die neuen Investitionen gehören zu einer globalen Strategie, in deren Rahmen auch das bereits bestehende Rechenzentrum in Neckarsulm derzeit modernisiert wird. Für das brandneue Gebäude dient der bisherige Parkplatz als Baugrundstück, nebenan entsteht ein neues Parkhaus. In Neuenstadt am Kocher erweitern wir das bestehende Rechenzentrum und stocken es auf: mit 1800 Quadratmetern zusätzlicher Serverfläche sowie 50 neuen Arbeitsplätzen. In Neckarsulm kommen 860 Quadratmeter Serverfläche und eine Bürofläche für 330 Mitarbeiter hinzu.

Die Zahlen zeigen es eindeutig: IT-Services “Made in Germany” sind gefragt – auch auf der CeBIT 2015. Kommen Sie doch vorbei – in Halle 7, Stand A28.

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CeBIT 2015: Das Unerschütterliche – dieses Industrial Tablet trägt seinen Namen zu Recht

CeBIT 2015: Das Unerschütterliche – dieses Industrial Tablet trägt seinen Namen zu Recht

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Mit dem umgekippten Kaffeebecher auf dem Schreibtisch oder einem Sturz aus der Tasche kommt für die meisten Tablets der sichere Tod. Oft genug reicht ein ärgerliches Missgeschick, um uns schmerzhaft an die Grenzen der Belastbarkeit von technischen Geräten zu erinnern.

Mit den Eigenschaften des auf der CeBIT brandneuen FUJITSU Tablet STYLISTIC V535 verwandeln wir die deutlichen Schwäche vieler Modelle in die größte Stärke unseres Industrial Tablet: Unerschütterlich trotzt es Wasser, Staub, Schlägen und sogar Stürzen aus 1,80 Metern Höhe. Wie ein Tiefseefisch funktioniert es dort, wo andere längst kapitulieren – in widrigen und rauen Arbeitsbedingungen.

Konzipiert für seinen Einsatzort, die Industrie, trägt das Industrial Tablet seinen Namen vollkommen zu Recht. Schon auf den ersten Blick signalisiert das STYLISTIC V535 seine enorme Widerstandsfähigkeit gemäß Schutzklasse IP65. Hinter den Kennziffern verbergen sich die Staubdichte und der Schutz gegen Strahlwasser aus einer Düse. Auch Hitze oder Kälte lassen das STYLISTIC V535 sprichwörtlich kalt, es arbeitet problemlos bei Temperaturen zwischen minus zehn und plus 50 Grad Celsius.

Problemloses Einloggen und Bedienen trotz Handschuhen und Schutzkleidung 

Menschen müssen sich in der Regel mit Handschuhen oder entsprechender Schutzkleidung vor solchen Bedingungen schützen. Selbst dick „eingepackt“ erlaubt die kontaktlose NFC-Technologie des Tablets dem Anwender, Inventar bequem zu erfassen und zu verfolgen, ohne einen Barcode einscannen zu müssen. Selbst beim Einloggen können Handschuhe und Schutzkleidung dort bleiben, wo sie hingehören: am Körper.

Wie schwierig sich die Bedienung eines Displays mit Handschuhen gestalten kann, wissen wir von unseren Smartphones: Schnell im Winter an der Bushaltestelle eine Nachricht zu schreiben, scheitert an unseren eingepackten Fingern. Der helle Multi-Touch-Screen aus Gorilla-Glas 3 lässt sich hingegen auch mit Handschuhen problemlos bedienen. Konzipiert für raue Bedingungen sowohl im Außen- als auch im Inneneinsatz orientiert sich das STYLISTIC V535 in jeder Hinsicht an der Praxis. Trotz Widerstandsfähigkeit lässt sich der Akku austauschen und bietet volle Power für acht Stunden.

Ein starker Partner der sich in jeder Hinsicht anpassen kann

Apropos von innen und von außen – in beiden Fällen beweist das neue Tablet echte Stärke und Anpassungsfähigkeit. Mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 8.1 fügt es sich nahtlos in Windows-basierte Business-Anwendungen ein. Es nutzt den aktuellsten Intel Atom Quad-Core Prozessor Z3795. Im Inneren des unerschütterlichen Tablet stecken zudem 4G/LTE sowie eine globale Navigation auf Basis von GPS und GLONASS.

Wo auch immer Sie sich gerade befinden – mit dem Fujitsu Smart Shell-Konzept können Sie das Tablet in Ihre Umgebung integrieren. Wählen Sie aus einer breiten Auswahl von Shells einfach das Passende und tauschen Sie es aus. Dazu muss das Tablet mit der entsprechenden Hülle lediglich auf einem Schwenkarm montiert werden. Die Smart Shell mit Hexmount-Option ermöglicht eine stabile Fixierung auch unter schwierigen Bedingungen. Damit erfüllt das STYLISTIC V535 alle Erwartungen, die wir und Sie an ein echtes Industrial Tablet stellen. Jörg Hartmann, Vice President Global Client Computing Devices, Fujitsu, bringt es auf den Punkt:

Das Fujitsu STYLISTIC V535 ist ein echter Durchbruch. Als erstes standardisiertes Tablet mit Windows 8.1 eignet es sich für industrielle Anwendungsbereiche, in denen andere Geräte schnell aufgeben würden. Damit erlaubt Fujitsu den Einsatz von IT in einem Umfeld, das bislang für mobile Computer ungeeignet war, weil diese irgendwann herunterfallen, durchfeuchten oder verstauben – das Todesurteil für ein herkömmliches Tablet.

Industrial Tablet – das STYLISTIC V535 trägt seinen Namen zu Recht

Mit dem FUJITSU Tablet STYLISTC V535 bieten wir nicht nur ein echtes Highlight sondern auch eine erste vollwertige Alternative zu kostspieligen, maßgefertigten, anwendungsspezifischen Handhelds für Arbeitsbereiche mit rauen Arbeitsbedingungen. Was der schnelle Kaffee oder die Unachtsamkeit anrichten können, wissen wir alle aus eigener schmerzhafter Erfahrung. In der Industrie gelten noch viel härtere Bedingungen – mit dem STYLISTIC V535 stellen wir Ihnen einen unerschütterlichen und leistungsfähigen Partner an die Seite – eben ein echtes Industrial Tablet!

Besuchen Sie uns auf der CeBIT – in Halle 7, Stand 28 – und erleben Sie das STYLISTIC V535 live!

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CeBIT 2015: Fujitsu LIFEBOOK T725 – Klein, aber oho!

CeBIT 2015: Fujitsu LIFEBOOK T725 – Klein, aber oho!

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Unser neues LIFEBOOK T725 überzeugt. Das 2-in-1-Gerät vereint das Beste von Notebook und Tablet und bietet alles, was Geschäftsleute in Unternehmen, im Finanzwesen und in Regierungsstellen erwarten. Das LIFEOOK ist mit der aktuellen, fünften Generation der Intel Core vPro™ Prozessorfamilie ausgerüstet und kann mit Leichtigkeit mit größeren Geräten mithalten.

Das Notebook zeichnet sich durch seine Handlichkeit aus – mit nur 12,5 Zoll (31,8 cm) kann es wirklich überall hin mitgenommen werden. Das Anti-Glare-IPS-Display unterstützt wechselnde Eingaben per Stift oder Finger. Und wenn’s mal nicht mobil sein muss: Mit der neuen Dockingstation können Sie Ihr LIFEBOOK sofort und einfach an den Strom, Monitore, Ethernet-Netzwerke und externe USB-Peripheriegeräte wie Tastatur und Maus anschließen und ihr Gerät als komfortablen Desktop-Computer nutzen.

Das FUJITSU Tablet LIFEBOOK T725 ist mit einem  modularen Bay-Konzept ausgestattet, so dass das optische Laufwerk mit einem zweiten Akku oder einem zweiten Laufwerk ausgetauscht werden kann. Um Gewicht zu sparen, kann dieses auch ganz herausgenommen und mit einer Blende abgedeckt werden.

Dank neustem 4G/LTE können Sie überall dort eine Verbindung herstellen, wo Sie eine benötigen. Exzellente Sicherheitsmerkmale wie TPM, Fingerprint-Sensor und SmartCard-Leser gewährleisten Datensicherheit.

Alle Informationen gibt es auf unserer Webseite – oder kommen Sie doch vorbei auf der CeBIT und erleben Sie das neue LIFEBOOK T725 live und in Action. Sie finden uns in Halle 7 am Stand A28.

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