PC neu und gebraucht von Fujitsu
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Zum Thema PC neu und gebraucht folgend ein Auszug aus Wikipedia
Ein PC Personal Computer (engl. zu dt. „persönlicher“ bzw. „privater Rechner“, Abk. PC) ist ein Mikrocomputer, der im Gegensatz zu einem Minirechner oder Großrechner von nur einem einzigen Benutzer persönlich bedient und genutzt wird. Das Spektrum reicht vom Bereich des Heimcomputers bis hin zum typischen Arbeitsplatzrechner. Überdurchschnittlich leistungsfähige PCs für rechen- und speicherintensive Anwendungen werden auch als Workstation bezeichnet; ihr Preis kann ein Vielfaches eines Durchschnitts-PCs betragen.
Obwohl bereits in den 1970er Jahren üblich, wurde der Begriff „Personal Computer“, vor allem dessen Kurzform „PC“, ab 1981 im Sprachgebrauch zunehmend und exklusiv mit dem IBM Personal Computer und dessen IBM-kompatiblen PC-Nachbauten verknüpft, was nicht zuletzt deren Marktdominanz geschuldet war. Diese Verknüpfung gilt jedoch als überholt.
Moderne Personal Computer
Die Leistungsfähigkeit von Personal Computern nahm seit ihrer Entstehung stetig zu (Moore’sches Gesetz). Neben den Aufgaben der Textverarbeitung und Tabellenkalkulation wurde der Multimedia-Bereich zu einem der Hauptanwendungsgebiete. Um auch den Anforderungen neuester PC-Spiele gerecht zu werden, gibt es so genannte Gaming-PCs, die mit hoher Rechenleistung und sehr leistungsfähigen Grafikkarten ausgestattet sind.
Bei modernen PCs kommt seit 2006, unabhängig vom eingesetzten Betriebssystem, praktisch durchweg Hardware auf Basis der x86-Architektur zum Einsatz, die historisch auf den IBM Personal Computer von 1981 bzw. dessen so genannte IBM-kompatible Weiterentwicklungen zurückgeht. Von den anderen Computerarchitekturen für Einzelplatzrechner waren bis Anfang 2006 die PowerPC-Modelle von Apple erhältlich, bevor auch Apple diese durch x86-Modelle ersetzte. PowerPC-Rechner von Apple werden vom Betriebssystem seit Mac OS X Snow Leopard nicht mehr unterstützt.
Als Betriebssysteme werden neben dem marktführenden Microsoft Windows hauptsächlich unixoide Betriebssysteme eingesetzt, vor allem Linux und BSD. Auch das Apple-Betriebssystem ist seit Einführung von Mac OS X ein Unix-Derivat, die im Gegensatz zu den verschiedenen Linux-Distributionen und freien BSD-Betriebssystemen seit der Version 10.5aalsl„IX z“ertifiziert ist (siehe auch Liste von Betriebssystemen).
Bauformen
Entsprechend der technischen Entwicklung wandelten sich auch die Bauformen mit der Zeit.
Der erste IBM PC war wortwörtlich ein Desktop-Computer, er und seine Zeitgenossen von anderen Herstellern hatten Gehäuse im Querformat und standen auf dem Arbeitstisch. Auf ihnen stand wiederum der Monitor mit einer Bildschirmdiagonalen von damals nur 10 bis 13 Zoll. Als diese Desktop-PCs mit der Zeit noch etwas größer wurden und nicht nur auf dem Schreibtisch immer mehr im Weg waren, sondern die auch langsam größer werdenden Monitormodelle auf dem Computer ergonomisch immer ungünstiger standen, ging man zu neben dem Monitor stehenden PC-Gehäusen im Hochformat über, sogenannten Tower-Modellen. Letztere differenzierten sich im Anschluss in Big Towers, Midi-Towers und weitere Abstufungen. Je nach Höhe des Towers und Vorlieben des Benutzers stehen viele heutige Personal Computer auch unter oder neben dem Tisch.
Schon seit Anfang der 1980er Jahre bemühte man sich parallel dazu, tragbare Computer zu entwickeln. Commodore brachte den SX64 heraus, der wie die späteren Kaypro- und Osborne-1-Modelle noch einen Stromnetzanschluss benötigte. An Batteriebetrieb war noch nicht zu denken, vor allem weil diese Modelle noch mit integrierten Bildröhren ausgestattet waren. Erst mit der Verfügbarkeit preisgünstiger LCD-Anzeigen kamen erste Laptops auf den Markt. Diese wurden anschließend permanent verkleinert, soweit es der technische Stand zuließ, was zunächst zur Klasse der Notebooks führte, danach im Jahr 2005 zu den Netbook und zu den Tablet.